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Freiburger Forscher gründen gemeinsam mit Kollegen aus Wien und St. Gallen die Internationale Günther Anders-Gesellschaft

Die nicht gewinnorientierte Internationale Günther Anders-Gesellschaft wurde u.a. von Christian Dries und Ulrich Bröckling vom Institut für Soziologie der Universität Freiburg mit dem Ziel gegründet, Werk und Denken des deutsch-jüdischen Philosophen, Essayisten, Literaturkritikers, Romanciers und Lyrikers Günther Anders (1902-1992) in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, nach wissenschaftlichen Kriterien zu erschließen, und den internationalen Austausch darüber – nicht nur an Universitäten – zu fördern.

Die von der Freiburger Agentur FlowID in Zusammenarbeit mit Christian Dries sowie Reinhard Ellensohn und Kerstin Putz (Wien) gestaltete Webseite der Gesellschaft ist seit dem 20. April 2014 online. Sie will eine Drehscheibe für den Austausch zwischen  Institutionen und Personen sein, die sich wissenschaftlich, journalistisch und künstlerisch mit der Person und dem Werk von Günther Anders auseinandersetzen.

Die Gesellschaft finanziert sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Zu ihren Kooperationspartnern zählt das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, das den Nachlass von Günther Anders beherbergt, und der Verlag C.H. Beck, in dem Günther Anders seit 1951 fast ausnahmslos alle seine Hauptwerke veröffentlichte.

 

Gründungsmitglieder der Internationalen Günther Anders-Gesellschaft

  • Prof. Dr. Ulrich Bröckling (Universität Freiburg)

  • Dr. Christian Dries (Universität Freiburg)

  • PD Dr. Bernhard Fetz (Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Universität Wien)

  • Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Universität Wien)

  • Gerhard Oberschlick (Wien)

  • Prof. Dr. Dieter Thomä (Universität St. Gallen)

Vereinsvorstand

  • Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Obmann)

  • Dr. Christian Dries (Stv. Obmann)

  • PD Dr. Bernhard Fetz

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