Interview: "Letzte Generation erklärt sich nicht gut genug"
Soziologin Lena Herbers über mangelhafte Kommunikation und überzogene Strafen
Ende Januar kündigte die Klimaaktivistengruppe Letzte Generation einen Strategiewechsel an: Man setze nun auf Störaktionen bei »ungehorsamen Versammlungen« und protestiere verstärkt an »Orten der fossilen Zerstörung«. Das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden ende damit, hieß es. Jetzt kleben sie doch wieder. Ist das eine Abkehr von der Abkehr?
Das Interview von nd mit Lena Herbers finden Sie hier:
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