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Lehre

Sommersemester 2010

Gruppe: Artefakte

Seminar: Ästhetik und Politik bei Adorno und Benjamin

Theodor W. Adorno hat sich in den fünfziger Jahren zwar als Soziologe und als Mitautor der Dialektik der Aufklärung einen Namen gemacht – richtig berühmt geworden ist er aber vor allem mit den Minima Moralia, der Negativen Dialektik und der Ästhetischen Theorie.

In unserem Seminar wird die Frage nach dem Zusammenhang von ästhetischen und politischen Überlegungen Adornos zentral stehen.

Aus der Ästhetischen Theorie (Ges.- Schriften Bd. 7, abg. ÄT) werden, was die Kunst anlangt, Texte zu den Themen:

  • Kunst/Gesellschaft: 9-30,
  • Identität und Wahrheit (190 – 200),
  • das Kunstschöne (122 – 137),
  • das Naturschöne (79 – 85; 97 – 114),
  • Rationalität/Mimesis 72, 86 – 91, 118/119, 159, 168, 169, 179 -180, 190 – 200, 274 - 276 384 – 387 zentral stehen.

Zur Politik/Kunst:

  • Minima Moralia, die Aphorismen Nr. 17, 88, 97, 98, 100 und 153.

Walter Benjamin lehnt (u.a. in den Thesen ´Über den Begriff der Geschichte´ und im ´Theologisch-politischen Fragment´) die gängigen Definitionen von Geschichte, Politik und Gewalt ab. Er hält jede Vorstellung von Kausalität, Kontinuität und von den, mit Institutionalisierung verknüpften, Ideen von Legitimation für die Quellen eines totalen (Selbst-)Missverständnisses und des grassierenden Elends.

Wir lesen von ihm:

  • Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. ( GS I/1, 471 – 508)
  • Theologisch-politisches Fragment. (II/1, 203 - 204)
  • Über den Begriff der Geschichte. (I/2, 691-704) These IX (697-698)
  • Der destruktive Charakter. (IV/1, 396-398)
  • Zur Kritik der Gewalt. (II/1, 179-203)
  • Der Sürrealismus. (II/1, 295 – 310)

Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie eine Seminararbeit schreiben, die gegen Ende des Semesters abzugeben ist. Für jede Sitzung (nach den beiden Einführungsstunden) sind ein Vorsitzender, ein Verteidiger und ein Kritiker der jeweils thematisierten Texte zu bestimmen. 21.04.2010 Willem van Reijen Ästhetik und Politik bei Adorno und Benjamin

Arbeitsschema

21. April: Einführung.

28. April: Fällt aus


5. Mai: Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter ... . S. 471 – 488.

12. Mai: Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter ... . S. 488 – 508.

19. Mai: Über den Begriff der Geschichte. S. 697 – 698.

26. Mai: Pfingstferien.


2. Juni: Fällt aus

9. Juni:

  1. Der destruktive Charakter.
  2. Zur Kritik der Gewalt
  3. der Sürrealismus.

16. Juni: Adorno: Ästhetische Theorie. Kunst und Gesellschaft S. 9 – 30.

23. Juni: idem. Identität und Wahrheit S. 190 – 200.

30. Juni: idem. Das Kunstschöne S. 122 – 137 und Das Naturschöne S. 79 – 85; 97 – 114.


7. Juli: Fällt aus.

14. Juli: Rationalität/Mimesis 72, 86 – 91, 118/119, 159, 168, 169, 179 -180, 190 – 200, 274 – 276 und 384 – 387

21. Juli: Abschluss des Adornoteils und des Seminars

Sommersemester 2008

Kaum ein Philosoph polarisiert seine Leserschaft so stark wie Heidegger. Das hängt überwiegend mit seinem Engagement für den Nationalsozialismus zusammen. Immer wieder wird gefragt, was Heideggers Philosophie damit zu tun hat. Ich werde in der Vorlesung auf diese Frage, die in den letzten Monaten in Frankreich wieder heftig erörtert wurde, gegen Mitte des Semesters eingehen. Im Zentrum der Vorlesung steht aber der Versuch, die Grundlagen des Denkens Heideggers zu rekonstruieren. Leitfaden ist dabei die These, dass Heidegger gegen die abendländische Philosophie, wie sie sich seit Platon entwickelt hat, eine Revolution zu entfesseln beabsichtigte, weil sie ein grandioser Irrtum sei. Die Sympathie mit der Idee der Revolution gegen die Metaphysik hat aber auch Folgen für das Denken Heideggers selber. Er scheute es nicht, seine eigenen Einsichten immer wieder in Frage zu stellen. Dieser extreme Radikalismus fasziniert, gleichzeitig ist aber die Frage zu stellen, ob er nicht auch die Gefahr der Immunisierung gegen Kritik mit sich bringt. Dieser Frage werde ich an Hand der wichtigsten Texte Heideggers nachgehen. Einführung in Heideggers Werk (Philosophie, Politik, Ethik, Kunst) 23. April: Einleitung / "Sein und Zeit"

30. April: "Sein und Zeit"


7. Mai: Die ontologische Differenz

14. Mai: Vorlesungsfreie Periode ACHTUNG!! Änderung!!!

21. Mai: Vorlesung fällt aus

28. Mai: Die Frage nach der Metaphysik

Die ontologische Differenz und die Kehre


4. Juni: Die Frage nach der Metaphysik

11. Juni: Heidegger und Nietzsche

18. Juni: Politik und Ethik

25. Juni: Politik und Ethik


2. Juli: Ästhetik

9. Juli: Technik

16. Juli: Sprache
23. Juli: Schluss

Sommersemester 2007

Ethik und Ästhetik bei Heidegger und Benjamin

Ethik und Ästhetik bilden, nicht erst in der Moderne, aber hier auf besondere Weise, ein Spannungsverhältnis. Bezeichnend ist, dass weder die Kunst, noch die Ästhetik in der wichtigsten Theorie der Moderne, der von Jürgen Habermas, eine Rolle spielen. Und ebenso auffällig ist, dass heute jene Theorien, die der Moderne skeptisch gegenüberstehen, wie die Foucaults, Derridas, Lyotards und Deleuzes, ästhetische, politische und systematische Überlegungen mit einander verknüpfen.

Martin Heidegger und Walter Benjamin, die man nicht unbedingt in die Phalanx der Modernen und politisch Korrekten einreihen kann, haben in einigen Texten die Bedeutung der Kunst und ästhetischer Theorien thematisiert. In dem Seminar zu diesen Texten sollte erörtert werden, inwiefern sie damit die Grundlage für dekonstruktivistische Theoreme gelegt haben.

Literatur

Benjamin, W.: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. (In: idem, Ges. Schr. I/2 431 – 508 [1e und 3e Fassung / 2e Fassung in VII/1, 350 – 384) )
,, Zur Kritik der Gewalt (II/1, 179 – 203) Heidegger, M.: Der Ursprung des Kunstwerks (u.a. in idem, Holzwege)
,, Über den Humanismus.

Arbeitsschema

18. April: Einleitung

25. April: Über den Humanismus
 


2. Mai: Über den Humanismus

9. Mai: Zur Kritik der Gewalt

16. Mai: Zur Kritik der Gewalt

23. Mai: Zur Kritik der Gewalt


6. Juni: Der Ursprung des Kunstwerks

13. Juni: Der Ursprung des Kunstwerks

20. Juni: Der Ursprung des Kunstwerks

27. Juni: Das Kunstwerk im Zeitalter


4. Juli: Das Kunstwerk im Zeitalter

10. Juli: Das Kunstwerk im Zeitalter

18. Juli: Schluss
 

Sommersemester 2006

Th. W. Adorno. Ästhetik, Ethik, Politik

Arbeitsschema

26. April: Einleitung


3. Mai: Dialektik der Aufklärung S. 13 - 28

10. Mai: Dialektik der Aufklärung S. 37 - Ende

17. Mai: Dialektik der Aufklärung Exkurs 1: >Odysseus oder Mythos und Aufklärung<. S. 58 – 99.

24. Mai: ... Näher zu bestimmende Nachholsitzung

31. Mai: Minima Moralia. Thema: Individuum, Aphorismen 17, 88 und 97; Dialektik, 98, Mimesis, 100. Zum Abschluss: 153.


7. Juni: Ferien

14. Juni: >Rede über Lyrik und Gesellschaft< In: Adorno, Ges. Schr. 11, S. 48 - 68

21. Juni: Ästhetische Theorie. In: Adorno Ges. Schr. Bd.7. S. 9 – 30.

28. Juni: Ästhetische Theorie S. 72, 86 – 91, 118 – 119, 159, 179 – 180,274 – 276, 384 – 387.


5. Juli: Ästhetische Theorie 190 - 200

12. Juli: Ästhetische Theorie 122 – 137, 79 – 85, 97 - 114

19. Juli: Martin Seel: >Adornos kontemplative Ethik< in: idem, Adornos Philosophie der Kontemplation. Frankfurt/M., 2004

26. Juli: Schlussdebatte
 

Wintersemester 2005/2006

Arbeitsschema

26. Oktober: Einführung


2. November: Einführung

9. November: Sein und Zeit / §§ 26, 27, 41, 42, 51 bis 53, 65.

16. November: Die Grundfrage der Philosophie (GA 36/37), S. 3 -13.

23. November: Diskussion

30. November: Die Selbstbehauptung der deutschen Universität. In: GA 16, S. 107 – 117.


7. Dezember: Die Selbstbehauptung der deutschen Universität. In: GA 16, S. 107 – 117.

14. Dezember: Vom Wesen der Wahrheit (GA 36/37) S. 83 – 100

21. Dezember: Vom Wesen der Wahrheit


11. Januar: Logik als die Frage nach dem Wesen der Sprache. (GA 38) S.160 -166 Entschlossenheit/Sorge), S. 167 – 170 (Sprache), S. 56 – 64 (§ 13 Wir sind das Volk), S. 78 – 90 (Geschichte).

18. Januar: Ausgewählte Texte aus GA 16 ; S. 71 - 76, 95 - 97, 150 - 151, 184 - 185, 188 - 189, 190 - 193 und 198 - 208.

25. Januar: Beiträge zur Philosophie (GA 65)


1. Februar: Beiträge zur Philosophie

8. Februar: Über den Humanismus

15. Februar: Schlussbetrachtung


Texte für den 25. Januar :
Der Anfang: Nr. 20 - 23; der >andere< Anfang: 89 – 92; Seyn/Seiendes: 132 – 147;
Der Sprung: 120 – 122.

Texte für den1. Februar:
Entbergen/Wahrheit: 214 – 218; Wahrheit/Richtigkeit: 228 – 231; Ontologische Differenz: 266; der letzte Gott: 253 – 256; Seyn/Ereignis: 276-268

Sommersemester 2003

Grundlagen und Aktualität der Kritischen Theorie

Arbeitsschema

6. Mai: Einleitung

8. Mai: Die 'Erste Marxistische Arbeitswoche' und die Gründung des Instituts für Sozialforschung

19. Mai: Interdisziplinärer Materialismus

20. Mai: Kulturphilosophie - Philosophie überhaupt


3. Juni: Arbeiter und Angestellte am Vorabend des Dritten Reiches

5. Juni: Studien über Autorität und Familie

16. Juni: Die autoritäre Persönlichkeit

17. Juni: Horkheimer


1. Juli: Adorno

3. Juli: Dialektik der Aufklärung

14. Juli: Benjamin

15. Juli: Geschichtsphilosphie und Habermas

17. Juli: Die Aktualität der Kritischen Theorie

Die Logik der Extreme - ausgewählte Themen aus der Philosophie Walter Benjamins

Walter Benjamins Theorie der Moderne läßt sich in vielen Hinsichten als Gegenbewegung gegen die Moderne verstehen, ohne dass sie der Nostalgie oder der Regression das Wort reden würde. Benjamin misstraut der Aufklärung, der gängigen Technikauffassung, der bürgerlichen Kultur und den Institutionen der Weimarer Republik. Nach Benjamins Auffassung sind technischer Fortschritt und gesellschaftlicher Rückschritt zwei Seiten einer Medaille. Benjamin bricht nicht nur mit jeder Art von Systemphilosophie, sondern auch mit der zweiwertigen Logik, die sich als Kriterium für die Wahrheit von Aussagen Geltung verschafft hat. Unsere Welt und unser Denken werden von extremen Gegensätzen, die doch nur scheinbar von einander getrennt sind, beherrscht. In diesem Seminar werden drei Themen, die in Benjamins Philosophie zentral stehen, erörtert.

  1. Die Stadt.
    Benjamin hat in seinem Passagen-Werk die Metropole (namentlich Paris) und die Passagen als gegensätzliche Konstellationen von Stadt und Landschaft, von Interieur und Exterieur, von Rationalität und Mythos, von Kapitalismus und Traumwelt dargestellt. Diese ´Logik der Extreme´ zeigt sich nicht nur in konzeptueller Hinsicht, sondern auch in den Analysen einiger ihrer prägnanten Gestalten, die des Flaneurs, des Lumpensammlers und der Hure.
  2. Sprache.
    ´Sprache´ ist für Benjamin nicht in erster Linie ein Kommunikationsmedium, sondern ´schöpferische´ Sprache. Unsere Sprache steht in einer direkten, sei es durch den Sündenfall korrumpierten, Relation zu der Sprache Gottes. Im Seminar soll versucht werden, Benjamins Bruch mit der überkommenen Auffassung von diskursiver Sprache und Urteil als ´Orte´ der Wahrheit und seine Intuition von Sprache als ´Magie´ für das Verständnis von literarischen Texten, Übersetzen und Geschichtsphilosophie transparent zu machen.
  3. Geschichte, Politik und Gewalt.
    Benjamin lehnt (u.a. in den Thesen ´Über den Begriff der Geschichte´ und im ´Theologisch-politischen Fragment´) die gängigen Definitionen von Geschichte, Politik und Gewalt ab. Er hält jede Vorstellung von Kausalität, Kontinuität und von den, mit Institutionalisierung verknüpften, Ideen von Legitimation für die Quellen eines totalen (Selbst-)Missverständnisses und des grassierenden Elends. Vor diesem Hintergrund entwickelt Benjamin die Gegensätze und Identität von Historischem Materialismus und Messianismus.

Literatur

Von Walter Benjamin:

  1. Paris die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts (V/1, 45-59)
  2. Pariser Passagen II (V/2, 1041-1059)
  3. Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus. Teil I: Das Paris des Second Empire bei Baudelaire. (I/2, 509-604)
  4. Über einige Motive bei Baudelaire. (I/2, 605- 653)
  5. Zentralpark. (I/2, 655-690)
  6. Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen. (II/1, 140-157)
  7. Lehre vom Ähnlichen. (II/1, 204 -210)
  8. Über das mimetische Vermögen. (II/1, 210-213)
  9. Theologisch-politisches Fragment. (II/1, 203-204)
  10. Die Aufgabe des Übersetzers. (IV/1, 7-21)
  11. Erkenntniskritische Vorrede´. aus Ursprung des deutschen Trauerspiels (I/1, 207-237)
  12. Über den Begriff der Geschichte. (I/2, 691-704)
  13. Der Sürrealismus. (II/1, 295- 310)
  14. Der destruktive Charakter. (IV/1, 396-398)
  15. Zur Kritik der Gewalt. (II/1, 179-203)
  16. Kapitalismus als Religion (VI/100-102)

Literaturhinweise

Teilnehmer sollten die Ausgabe der Gesammelten Schriften (Hg. von R. Tiedemann und H. Schweppenhäuser im Suhrkamp Verlag) Walter Benjamins benutzen. Diese Bände sind auch in einer Taschenbuchausgabe erhältlich. Die beste Biographie ist die von Bernd Witte (erschienen als Rowohlt Bildmonographie). Informativ auch: M. Brodersen Spinne im eigenen Netz. Bühl-Moos (Elster Verlag ) und: Marbacher Magazin 55/1990. Hilfreich in systematischer Hinsicht: Benjamins Begriffe (Hg. von Michael Opitz und Erdmut Wizisla bei Suhrkamp).

Buchveröffentlichungen des Dozenten zu den Seminarthemen:

  • Bolz, N. / Reijen W. van (1991) Walter Benjamin. Eine Einführung. Frankfurt/M. (Campus)
  • Reijen, Willem van (1998) Der Schwarzwald und Paris. München (Fink)
  • Reijen, W. van / Doorn, H. van (2001) Aufenthalte und Passagen. Leben und Werk Walter Benjamins. Eine Chronik. Frankfurt/M. (Suhrkamp)

Arbeitsweise

Blockseminar: Terminplan weiter unten. An diesem Seminar können maximal 20 Studenten (einschließlich die sub b definierten Partizipanten) teilnehmen. Die Auswahl findet nach den, an dem Institut üblichen Kriterien, statt. Anmeldung per email (reijen@phil.uu.nl) bitte vor dem 30. September 2001. Die Bestätigung der Zulassung erfolgt am 8. Oktober.

´Newsgroup´, d.h.: Teilnehmer können in einem Internetprogramm, das nur für sie zugänglich ist, Thesen und Kommentare untereinander und mit dem Dozenten austauschen. Die ´Newsgroup´ wird zusammen mit Studenten aus Utrecht, die sich an einem parallel in Utrecht stattfindenden Seminar beteiligen, durchgeführt. An dieser Aktivität können sich insgesamt maximal 16 Studenten beteiligen - jeweils also acht aus Utrecht und Freiburg. Diese Teilnehmer bekommen am 20. September über ihre emailadresse) Passwort und ´username´. Passwort und ´username´ dürfen nicht an dritte weitergegeben werden.
 
Informationen über die technischen Aspekte der ´Newsgroup´ und die Aktualisierung des Programms der Lehrveranstaltung finden Sie auf der ´homepage´ des Dozenten: . 

Wintersemester 2001/2002

Die Logik der Extreme

Arbeitsschema

19. Oktober: Einführung / Einteilung der Referate

20. Oktober: Die Stadt (Texte 1 bis 5)

26. Oktober: Die Stadt (Texte 1 bis 5)

27. Oktober: Die Stadt (Texte 1 bis 5)


23. November: Sprache (Texte 6 bis 11)

24. November: Sprache (Texte 6 bis 11)


14. Dezember: Geschichte, Politik und Gewalt (Texte 12 bis 16)

15. Dezember: Geschichte, Politik und Gewalt (Texte 12 bis 16)


1. Februar: Geschichte, Politik und Gewalt (Texte 12 bis 16)