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Persönliche Daten

Lebenslauf

Willem van Reijen (1938) studierte Philosophie, Psychologie, Pädagogik und Germanistik in Löwen (Belgien) und Freiburg/i. Br. Er promovierte 1967 in Freiburg mit einer Arbeit über Kant und Heidegger. Von 1968 bis 1975 arbeitete er als Wiss. Assistent an den Universitäten Stuttgart und Heidelberg. 1975 habilitierte er sich in Stuttgart mit einer Untersuchung der Identitätskonzepte in den Sozialwissenschaften, in der Folge hatte er verschiedene Dozenturen. Im Jahr 1985 übernahm er den Lehrstuhl für Sozialphilosophie und politische Philosophie an der Philosophischen Fakultät und der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der 'Universiteit Utrecht' (Niederlande). Von 2002 bis 2012 war er Honorarprofessor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.

Funktionen

  • Associate Editor von 'Theory, Culture, and Society'
  • Gastprofessuren: Klagenfurt, Kopenhagen, Amsterdam, Freiburg

Deutsche selbständige Buchveröffentlichungen

  • Verstehen der Endlichkeit. Phil. Dissertation. (Freiburg, 1967)
  • Bewußtsein, Identität und Sinn. Habilitationsschrift (Stuttgart, 1975)
  • Philosophie als Kritik. (Königstein/Ts. 1984/1986) (2)
  • Adorno zur Einführung. (Hannover 1980, Hamburg 1989) (4) (Einzelnveröffentlichung; Kapitel aus 'Philosophie als Kritik')
  • Horkheimer zur Einführung. (Hannover 1982. Hamburg 1987) (2) (Einzelnveröffentlichung; Kapitel aus 'Philosophie als Kritik')
  • Walter Benjamin (zusammen mit Norbert Bolz). (Frankfurt/M. 1991)
  • Modernisierung. Projekt und Paradox. (zusammen mit Hans van der Loo). (München 1992, 2. aktualisierte Auflage 1997)
  • Die authentische Kritik der Moderne. (München, 1994)
  • Der Schwarzwald und Paris. (München. 1998)
  • Aufenthalte und Passagen. Leben und Werk Walter Benjamins. (Frankfurt/M. 2001)
  • Heidegger. ( München 2009)

Siehe weiter: Publikationen