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ZuRecht

Das Projekt analysiert den Wandel der bundesdeutschen Polizei, insbesondere hinsichtlich ihrer Personal- und Ausbildungspolitik seit 1990. Vor dem Hintergrund einer sich pluralisierenden Gesellschaft werden der Zugang zum Polizeidienst sowie die sozial-kulturellen Kompetenzen in der Polizei sowohl empirisch, rechts- und demokratietheoretisch als auch organisationssoziologisch untersucht.

Laufzeit: 01.03.2019 - 28.02.2023
Projektleitung: Prof. Dr. Stefan Jarolimek, Sabrina Ellebrecht, Prof. Dr. Stefan Kaufmann, Prof. Dr. Ralf Poscher
Förderer: Stiftung Mercator

Die zunehmende Pluralisierung in der Gesellschaft stellt für die Ausbildungs- und Personalpolitik der Polizeien des Bundes und der Länder eine Herausforderung dar. Das neue Forschungsprojekt „ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft“ geht der Fragestellung nach, wie die Polizei den gesellschaftlichen Wandel und die Vielfalt von Kulturen, Religionen, Wertvorstellungen und Verhaltenskodizes in ihrer Ausbildungs- und Personalpolitik abbilden kann.
Das Projekt wird vom Centre for Security and Society (CSS) der Universität Freiburg und der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) getragen. Das Freiburger Max-Plack-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht unterstützt das Projekt als assoziierter Partner. Unterstützt wird das Projekt auch von den Polizeien der Bundesländer, dem Bundeskriminalamt und der Bundespolizei, die für das Forschungsprojekt entsprechende Daten zu Verfügung stellen werden.

 

Projektpartner:

•    Centre for Security and Society (CSS)

•    Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol)

•   Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht

 

Mehr Informationen finden Sie auf der offiziellen Webseite des Projekts