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Vergangene Lehrveranstaltungen

 

Vergangene Lehrveranstaltungen

 

Sommersemester 2023

 

  • Situationsanalyse

Methodenseminar

 

  • Forschungsmethoden und Statistik der Soziologie 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2022/23

 

  • Ostdeutsche Transformationsgesellschaft

Lektüreseminar

 

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

 

Sommersemester 2022

 

  •  Theorien der Diversität

 

  • Praxis der Diversität

 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2021/22

 

  • Theorien der Positionalität von Erkenntnis und Wissen

 

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2021

 

  • Infrastrukturen als soziale Ordnungsdienste

 

  • Data Feminism. Lektüreseminar Methodologie / quantitative Methoden

 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2020/21

 

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2020

 

  • Qualitative Analyse sozialer Medien

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  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2019/20

 

  • Gleicher Lohn oder gleiche Toiletten? Feministische Positionen und Identitätspolitik

.

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2019

 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

  • Diskurs und Soziologische Diskurstheorien

Gegenstand des Seminar sind Diskurstheorien, im Wesentlichen (für die deutschsprachige Soziologie) „klassische“ Texte, aber auch weitere diskurstheoretische Perspektiven (Laclau/Mouffe, Butler).

  • Praxis Diskursanalyse

Im Zentrum des Seminars steht, wie der Name verrät, die konkrete Arbeit mit diskursanalytischen Verfahren. Hier gibt es unterschiedliche Zugänge (z.B. Fokus auf Teil- und Spezialdiskurse, Dispositive, Situation), medienbezogene Spezialisierungen (z.B. soziale Medien, Online-Medien, Film und Video, Text) und aktuelle und historische Diskurse. Wir arbeiten mit zwei Verfahren (Keller und Clarke) und mit unterschiedlichen Medien und zu unterschiedlichen Zeitabschnitten.

Gemeinsames Thema der Analysen ist der §218 (und damit zusammenhängende Paragrafen und Regelungen (§219, Familienrecht / Ehe etc.), wenn das Thema Abtreibung / Schwangerschaft Teil des Diskurses ist. Der Paragraf 218 hat eine lange Geschichte (als Gesetz erstmals erlassen am 15.5.1871), genauso wie die Diskurse, Positionen und Kontroversen um ihn. Deshalb ist eine vergleichende und historische Analyse interessant; wir setzen den Schwerpunkt auf BRD, DDR und die Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung. Im Seminar untersuchen wir unterschiedliche diskursive Praktiken, Teil- und Spezialdiskurse (jede Person hat ihren Fokus), die wir dann gemeinsam vergleichen und diskutieren.

 

Wintersemester 2018/19

  • Margaret Archer – der morphogenetische Ansatz

Margaret Archer ist eine in Deutschland auf wundersame Weise kaum bekannte Soziologin, die sich in ihren international renommierten Arbeiten mit zentralen soziologischen Fragen / der Soziologie befasst (hat). Dies sind Fragen zum Verhältnis, zur Interaktion von Mensch und Gesellschaft ("Struktur und Handeln") und zum sozialen Wandel. Sie hat die “Arbeitsthese” der morphogenetischen Gesellschaft entworfen bzw. forscht auf der Grundlage ihres morphogenetischen Ansatzes. Ihre Theorie ist auch ein stark wissenschaftstheoretischer Ansatz, der wesentliche Themen der Soziologie behandelt (Struktur vs. Handeln; Empirizismus; methodischer Individualismus usw.) und der zudem methodisch-empirisch verankert ist.

Der morphogenetische Ansatz ist komplex und wurde im Seminar sorgfältig erarbeitet und diskutiert. Wir haben deshalb Archers Werk nicht in seiner Gesamtheit betrachtet, sondern zwei Texte gelesen: Das Buch Realist Social Theory: The Morphogenetic Approach von 1995, die epistemologische und methodologische Grundlegung ihres Ansatzes (Müller) sowie einen Aufsatz aus dem Jahr 2013, Social morphogenesis and the prospects of morphogenic society. (In Archer (Ed.), Social morphogenesis. Dordrecht).

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2018

  • Verkörperung sozialer Gefühle

Zugehörigkeit, Ein- und Ausschluss, Identität, soziale Existenz, Sagbares und Un-Sagbares werden über Diskurse und Artefakte (sozial) vermittelt. Die Vermittlung (oder Verbindung) geschieht aber auch über den Körper und Gefühle. Was ist die soziale Dimension von Fühlen und Gefühlen? Wir beschäftigen uns mit soziologischen Theorien, die sich mit deren Grundlagen und Voraussetzungen befassen. Zentral sind hier die Soziologie der Emotionen sowie Embodiment-Theorien.

  • Praxis Diskursanalyse

Parallel zu einer Auswahl von Methoden- und Theorietexten der Diskursanalyse steht die Praxis der Analyse im Zentrum. Wir arbeiten mit den Spiegel-Ausgaben aus dem Jahr 1987 (siehe Online-Archiv des Spiegel).

Hintergrund und Material der Analysen stammen aus dem Projekt zu gesellschaftlichen Atmosphären in Deutschland. Ein Schwerpunkt ist die BRD der Jahre um 1987. Atmosphären sind affektive Kräfte gesellschaftlicher Mechanismen auf der Mesoebene. Auf der Makroebene wirkt ein gesellschaftliches Klima. Das Klima, das sich auch in räumlichen, direkt-subjektiven, subjektives Handeln affizierenden Atmosphären zeigt, reflektiert Meinungen, Werthaltungen, Machtordnungen, Hierarchien und Strukturen. Für diesen Zugang ist eine diskursanalytische Herangehensweise fruchtbar.

Anhand von verschiedenen Spiegel-Artikeln aus dem Jahr 1987 werden wir im Rahmen des Seminars versuchen, Diskurse zu identifizieren und damit ein gesellschaftliches Klima / Atmosphären abzubilden, die sich im Bereich Geschlecht, sexuelle Orientierung / Identität sowie ‘Fremdes’ / ‘nationale Identität’ zeigt. Im Rahmen des Projekts haben wir (teilweise) den Fokus auf drei "Randgruppen" gerichtet, auf "Frauen", "Lesben" und "türkischstämmige Migrantinnen". Mein Vorschlag ist, als erste Strategie mit diesem Fokus zu beginnen und auszuprobieren, ob wir anhand der Funde und der Verfahrensvorschläge eine induktive Analysestrategie entwickeln können.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2017/18

  • Videoanalyse

Das Seminar ist Teil des Forschungsprojekts zu gesellschaftlichen Atmosphären; Untersuchungsgegenstand sind gesellschaftliche Atmosphären in Westdeutschland 1987 (bzw. in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre). Wir untersuchen (diese) Atmosphären anhand von zwei Tatortfolgen aus dem Jahr 1987. Wir befassen uns also mit zwei Dingen: Erstens mit der Analyse von gesellschaftlichen Atmosphären und damit auch mit der Frage, wie Atmosphären analytisch zu fassen sind. Dies erfolgt zweitens anhand der Analyse von zwei oder drei Tatort-Folgen. Wir befassen uns deshalb vorrangig mit Fragen der methodischen und technischen Vorgehensweisen in der Video- bzw. Filmanalyse.

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2017

  • Postmodern*

Soziologische Perspektiven auf Theorien der Postmoderne, postmoderne Theorie(n) und Methoden
Was bedeutet „postmodern/e“? Welches sind zentrale Thesen und Merkmale postmoderner Theorie und Forschung, vor allem aus soziologischer Sicht? Wir befassen uns mit „Klassikern“ und Strömungen, vor allem mit feministischen Perspektiven. Wie ist Forschung unter einem „postmodernen Paradigma“ zu betreiben? Welche Konsequenzen hat eine entsprechende Perspektive für methodisches Arbeiten?

  • Grounded Theory, postmodern

Neue(re) Forschungsansätze der Grounded Theory. Methodenseminar mit starkem wissenschaftstheoretischem Schwerpunkt
Wir befassen uns insbesondere mit der Situationsanalyse von Adele Clarke, die diese Methode selbst als postmoderne Variation und Ergänzung klassischer Grounded Theory-Methoden sieht sowie mit dem Zugang Kathy Charmaz', die einen konstruktivistische Version der Grounded Theory proklamiert.
 

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 1

Grundlagen der soziologischen Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik

 

Wintersemester 2016/17

  • Die qualitative Analyse von Mikroblogs

Fokus des Seminars ist die Analyse von Mikroblogs (also von Kurznachrichten). Die Frage ist, ob sich Mikroblogs als Material für eine qualitative Analyse eignen, welche Analyseverfahren in Frage kommen und wie genau bei einer Analyse vorzugehen ist.

  • Einführung in die empirische Sozialforschung

Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.

  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2016

  • Big Data. Soziologische Perspektiven auf Theorie und Praxis der Massendaten-Analyse

Mit BigData sind Utopien und Dystopien verbunden. Art und Umfang digitaler Daten, die alltäglich anfallen und gesammelt werden, ermöglichen ein anderes Bild auf unsere Welt. Wie sieht das für soziologische Fragestellungen aus? Eignen sich automatisch generierte Daten für die soziologische Analyse? Welche und wie? Ermöglichen sie Erkenntnisse und Betrachtungsweisen und sind diese neu oder anders? Mit diesen Fragen werden wir uns näher befassen. Gegenstand des Seminars sind also soziologische Perspektiven auf und vor allem der Umgang mit BigData. Was ist „BigData“ aus soziologischer Sicht? Was sind Sinn und Unsinn sowie empirische Möglichkeiten für die Soziologie? Ein Schwerpunkt des Seminars ist die intensivere Betrachtung konkreter „Analysefälle“, das heißt, von Studien, die – im quantiativen wie im qualitativen Bereich – soziologische Analysen betreiben.

  • Dokumentation und Analyse als Werkzeuge der Theoriebildung

Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Methode des Memo-Schreibens aus der Grounded Theory. Nur über eine ausführliche Dokumentation, also ein schreibendes Begleiten des gesamten Forschungsprozesses, vom Entschluss, sich mit einer Forschungsfrage zu beschäftigen, bis zur „abschließenden Dokumentation“ (und darüber hinaus) ist die Validität und somit die Qualität einer Forschung möglich. Die Dokumentation des Vorgehens ist auch ein zentrales Mittel, um Theorien zu entwickeln. Wir beschäftigen uns im Seminar mit einem Ausschnitt dieses Dokumentationsprozesses, dem Dokumentieren als Mittel, Theorien aus den Daten zu entwickeln oder zu verfeinern. Ein weiterer Aspekt ist die Arbeit mit Programmen als Hilfsmittel der Organisation, Dokumentation und Analyse.

  • Forschungsmethoden u. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 1

Grundlagen sozialwissenschaftlicher Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik.

 

Wintersemester 2015/16

  • „Repräsentativität“ qualitativer Forschung. Positionen und Überlegungen zum Geltungsbereich qualitativer Ergebnisse

Ziel und Sinn soziologischer Forschung ist in aller Regel, Erkenntnisse zu gewinnen, die über den konkreten Forschungsgegenstand hinausgehen. Der Geltungsbereich soziologischer empirischer Forschung ist also weiter gefasst, als der Gegenstand einer konkreten Forschungsarbeit. Qualitative Forschung gilt dabei allgemein als „nicht repräsentativ“. Das widerspricht aber den gängigen methodologischen Ansätzen qualitativer Forschung, die darlegen, dass und wie Verallgemeinerung in qualitativen Forschungsmethoden erreicht wird.
Gegenstand des Seminars sind solche Positionen, ihre wissenstheoretischen Grundlegungen und Verfahrensvorschläge sowie  Beispiele aus der Praxis.

  • Einführung in die empirische Sozialforschung
    Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.
  • Forschungsmethoden und Statistik für Sozialwissenschaftler*innen 2

Weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik sowie induktive Statistik.

 

Sommersemester 2015

  • Hermeneutik und Konstruktivismus als erkenntnistheoretische und methodologische Basis soziologischer Forschung

Gegenstand des Seminars war der wissenssoziologische und methodenbezogene Blick auf Hermeneutik und Konstruktivismus. Was ist Hermeneutik, was Sozialkonstruktivismus aus soziologisch-methodischer Perspektive? Was sind deren zentrale Annahmen und was  bedeuten sie für den soziologischen Blick auf die Welt und für die Arbeit mit  empirischen Daten?

  • Analyse statistischer Sekundärdaten am Beispiel des Themas sozialer Zusammenhalt

 

  • Forschungsmethoden u. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 1

Grundlagen sozialwissenschaftlicher Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik.

 

Wintersemester 2014/15

  • Repräsentativität und Geltung

  • Einführung in die empirische Sozialforschung
    Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie. Vorlesung und Tutorat. Literatur: Dominique Schirmer 2009. Empirische Methoden der Sozialforschung. Grundlagen und Techniken. Paderborn.
  • Forschungsmethoden und Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 2
    Grundlagen der (Sozialwissenschaftlichen) Statistik. Statistik 2: weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik und induktive Statistik, SPSS.

 

Sommersemester 2014

  • Die Gesellschaftssimulation SocialSIM

Durch die Erforschung gesellschaftlicher Dynamiken im Mikrokosmos einer komplexen Gesellschaftssimulation werden sozialwissenschaftliche Theorien und Modelle veranschaulicht. In der Simulation können Thesen zu ökonomischen, politischen und sozialen Handlungsweisen generiert und überprüft werden. Weiterhin bietet die Simulation die Möglichkeit, Methoden der eigenen Disziplin in kleinen Forschungsprojekten zu erproben. Schließlich vermittelt die Gesellschaftssimulation zwischen den beteiligten Disziplinen und ist deshalb ein Untersuchungsgegenstand für die interdisziplinäre Lehre und Forschung. Die Beteiligten lernen die theoretischen und methodischen Herangehensweisen der anderen Fächer kennen, können sie verstehen und von der eigenen Disziplin abgrenzen. So können Anknüpfungspunkte gefunden und Synergien sinnvoll genutzt werden.
Internetauftritt von SocialSIM

  • Forschungsmethoden u. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 1

Grundlagen sozialwissenschaftlicher Statistik- und Analysemethoden – deskriptive Statistik.

 

Wintersemester 2013/14 

  • Soziologische Medientheorien
    Theorieseminar
    Grundlagen und klassischen Ansätze soziologischer Medientheorien. Funktion von Kommunikations- und Internetmedien in unserer Gesellschaft. 

  • Einführung in die empirische Sozialforschung
    Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie. Vorlesung und Tutorat. Literatur: Dominique Schirmer 2009. Empirische Methoden der Sozialforschung. Grundlagen und Techniken. Paderborn.
  • Forschungsmethoden und Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 2
    Grundlagen der (Sozialwissenschaftlichen) Statistik. Statistik 2: weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik und induktive Statistik, SPSS.

 

Sommersemester 2013

  • Öffentlichkeit und InternetMedien
    Theorieseminar
    Klassische soziologische Konzepte von Öffentlichkeit sowie Rolle von Internet und sozialen Medien.
  • Qualitative Bildanalyse
    Seminar Forschungsmethoden
    Überblick über mögliche und gängige Anwendungen im Bereich der Soziologie bzw. Sozialwissenschaften. Intensive Auseinandersetzung mit drei Verfahren der soziologischen Bildanalyse.
  • Forschungsmethoden u. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 1

    Vorlesung und Tutorat

Wintersemester 2012/13

    • Einführung in die empirische Sozialforschung
      Grundlagen empirischer Sozialforschung und Forschungsansätze in der Soziologie.
    • Forschungsmethoden und Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 2
      Grundlagen der (Sozialwissenschaftlichen) Statistik. Statistik 2: weiterführende Verfahren der deskriptiven Statistik und induktive Statistik, SPSS.
    • Sekundärdaten – sozialwissenschaftliche Datensammlungen
    • Sekundärdaten aus theoretischer und aus methodologischer Perspektive. Welche Studien und Quellen stehen zur Verfügung, wie sind sie einzuordnen und wie können sie genutzt werden, welches Potenzial haben die Daten für eine Metaanalyse haben. Schließlich: konkrete, praktische Arbeit mit Sekundärdaten. Siehe http://www.gesis.org/das-institut/wissenschaftliche-abteilungen/dauerbeobachtung-der-gesellschaft/, http://info1.gesis.org/gesis-data-news/newsfeed.asp

 

Sommersemester 2012

  • Forschungsmethoden u. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 1
  • Soziologie Sozialer Medien
    Soziologische Fragen und Einschätzungen zu sozialen Medien, ihrer Nutzung, ihres Stellenwertes in der Gesellschaft, ihrer sozialen Funktionen und des Zusammenspiels von sozialen Medien, gesellschaftlicher Kommunikation bzw. gesellschaftlichem Handeln.
  • Die integrierte Analyse sozialer Medien
    Der Kontext und die Struktur sozialer Medien werfen Fragen in Bezug auf die Reich­weite, Geltung und Analyse von Daten auf. Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage nach geeigneten Analyseverfahren mit besonderem Fokus auf eine integrierte, quantitative und qualitative Analysierbarkeit der Daten.

Wintersemester 2011/12

  • Einführung in die empirische Sozialforschung
  • Forschungsmethoden und Statistik für SozialwissenschaftlerInnen 2
  • Die qualitative Analyse von Mikroblogs 

Sommersemester 2011

  • Repräsentativität. Theorien und Methoden der Verallgemeinerbarkeit empirischer Daten in der quantitativen und in der qualitativen Sozialforschung.
    (Methoden-)Kernseminar zur Repräsentativität, Integrierte Methoden. BA Vertiefung Empirische Forschung UND MA Vertiefung Empirische Forschung UND Magister Forschungsmethoden.
  • Forschungsmethoden und Statistik für SozialwissenschaftlerInnen I
    Vorlesung + Tutorate.
  • Kolloquium empirische Methoden. !Anmeldung erforderlich!
    Das Kolloquium bietet allen Interessierten ein Forum, die empirische Methoden im Rahmen ihres Studiums, einer Abschlussarbeit oder eines Projekts einsetzen möchten.