Aktuell
Neuigkeiten
- Kollektion Neuigkeiten
- Gutes Regieren, wie geht das?
- Interview mit Ulrich Bröckling
- ERASMUS Bewerbungsaufruf Sommersemester 2019
- Für das kommende Studienjahr sind am Institut für Soziologie noch einige Erasmus-Plätze offen. Wenn Sie sich also für einen Auslandsaufenthalt im Sommersemester 2020 interessieren, finden Sie alle Informationen dazu in der Ausschreibung.
- Neue Belegungsverfahren für das WS2019/20 !!
- Prof. Manuela Boatcă gibt Interview zum Forschungsfreisemester während Corona in der Badischen Zeitung
- LEUTE IN DER STADT: Für die Freiburger Soziologin Manuela Boatcă läuft ihr aktuelles Forschungsfreisemester ziemlich anders als geplant.
- Synapsen: Warum führen Menschen Krieg?
- Ein Wissenschaftspodcast des NDR mit Beitrag von Prof. Dr. Ulrich Bröckling.
Jenseits der Person
Zur Subjektivierung von Kollektiven
Marketingstrategien versehen ihre Adressaten mit einer Corporate Identity,
zivilgesellschaftliche Bewegungen verstehen sich als kollektive Akteure und
Sportmannschaften setzen auf Teamgeist. Nicht nur Individuen, sondern auch
Organisationen, Gemeinschaften, Teams, soziale Bewegungen und Städte werden
zunehmend als Subjekte adressiert und formiert.
Der Band versammelt erstmals interdisziplinäre Untersuchungen zur Entstehung
kollektiver Subjekte. Die unterschiedlichen theoretischen und methodischen
Zugänge ermöglichen neue Perspektiven auf Praktiken der Subjektivierung und
halten Erkenntnisgewinne für die Organisations-, Netzwerk- und
Bewegungsforschung bereit.
Informationen, Leseprobe (pdf, E-Paper):
https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3842-4/jenseits-der-person/
Logik der Sozialwelt
erschienen in Soziopolis, 15. Mai 2018.
URL: https://soziopolis.de/verstehen/was-tut-die-wissenschaft/artikel/die-logik-der-sozialwelt/
Ablauf-Symposium - 23-6-18.docx — application/vnd.openxmlformats-officedocument.wordprocessingml.document, 62 KB (63695 bytes)
Programm der Erstsemester-Woche 2018_Template.pdf
Programm der Erstsemester-Woche 2018_Template.pdf — PDF document, 102 KB (104888 bytes)
Sarah Lenz: Ethische Geldinstitute. Normative Orientierungen und Kritik im Bankenwesen.
Ethische Geldinstitute erfahren in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit, was sich in steigenden Wachstumszahlen der jeweiligen Banken niederschlägt. Nicht selten werden sie als Hoffnungsträger eines Wandels diskutiert, der eine gerechtere Gestaltung des Banken- und Finanzwesens stützt.
Der Band systematisiert die Kritik und die Praktiken ethischer Banken in Deutschland und fragt nach denkonstitutiven sozialen und normativen Strukturen. Darüber hinaus werden Herausforderungen und Potenziale einer Transformation im Bankenwesen am Beispiel von Investitions- und Anlageentscheidungen analysiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass ethische Banken durchaus neue Formen der Arbeitsorganisation und der Unternehmenspolitik befördern können, dass die Vision einer Integration ethischer Selbstverpflichtung und gesellschaftlicher Verantwortung aber dort an Grenzen stößt, wo sie mit den weiterhin dominanten Markt- und Wachstumslogiken konfrontiert werden.
Dr. Sarah Lenz ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Soziologie der Universität Basel.
Kritisches Denken mehren
Zweibändige Religionssoziologie von Wolfgang Eßbach liegt vor
In zwei Bänden von insgesamt 2500 Seiten liegt nun die Religionssoziologie von Emeritus Wolfgang Eßbach vor
Band 1 handelt von „Glaubenskrieg und Revolution als Wiege neuer Religionen“ (Paderborn: W. Fink 2014) Einleitung als Leseprobe.
Band 2 „Entfesselter Markt und Artifizielle Lebenswelt als Wiege neuer Religionen“ erschien im Juli 2019 in zwei Teilbänden.
Zu diesem Werk findet sich in der „Zeitschrift für Religion, Gesellschaft und Politik“ (Springer VS) eine „Special Section“ zu Aufnahme, Kritik und Weiterführung von Eßbachs Religionssoziologie mit Beiträgen von: Heike Delitz, Uta Karstein, Kornelia Sammet, Volkhard Krech, Robert Seyfert, Julian Müller, Mario Grizelj: https://link.springer.com/article/10.1007/s41682-019-00038-5
Nils Ellebrecht mit Hanno-Peter-Preis ausgezeichnet
In Berlin wurde der vierte Hanno-Peter-Preis verliehen. Der erste Platz des Ehrenpreises der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM) ging an Nils Ellebrecht (Universität Freiburg) für seine Doktorarbeit. Diese umfasst soziologische Studien zum Handeln im Rettungsdienst. Unter anderem hat er sich mit Motiven und Rahmenbedingungen bei der Einstufung von Patienten nach Dringlichkeit (Triage) befasst. Den Preis überreichte DGKM-Präsident Prof. Leo Latasch im Rahmen des Katastrophenschutzkongresses des Behörden Spiegel.
Braucht Demokratie Heldinnen und Helden?
Zur Sendung vom 5. Oktober – Information und DLF-Mediathek: https://www.deutschlandfunk.de/streitkultur.2926.de.html
Judith Eckert: Gesellschaft in Angst?
Zeitdiagnosen einer verängstigten Gesellschaft sind populär. Doch welche Bedeutung kommt Angst im Alltag der Menschen wirklich zu – und welche Ängste spielen konkret eine Rolle? Mittels eines innovativen qualitativen Forschungsdesigns hinterfragt Judith Eckert die Annahme von Angst als zentraler zeitgenössischer Befindlichkeit und trägt zur Differenzierung der Debatte bei. Neben empirischen Analysen bietet sie Bausteine für eine theoretisch, konzeptuell und methodologisch fundierte Soziologie der Angst sowie Anregungen für eine reflexive, lebensweltlich orientierte Sicherheitsforschung.
Sabrina Ellebrecht, Stefan Kaufmann, Peter Zoche: (Un-)Sicherheiten im Wandel
Sicherheit wird nicht selten ex negativo durch eine Beschreibung neuer Risiken und Gefahren bestimmt. Doch gilt es auch, die sich wandelnden Maßnahmen, neuen Technologien und Politiken in den Blick zu nehmen, die eine Gesellschaft wählt, um Sicherheit herzustellen.
Unter dem Titel "(Un-)Sicherheiten im Wandel - Gesellschaftliche Dimensionen von Sicherheit" werden folgende Themen der zivilen Sicherheitsforschung erörtert:
- Radikalisierungsdynamiken
- Moderation und Gestaltung von Sicherheitskommunikation
- Neue Technologien als Präventions- und Sicherheitsgarant?
Der Band geht auf die vierte Konferenz des Fachdialogs Sicherheitsforschung zurück, die im Juni 2017 in Berlin stattfand.
Weitere Informationen: www.sifo-dialog.de
Reihe: Zivile Sicherheit. Schriften zum Fachdialog Sicherheitsforschung
Bd. 17, 2019, 256 S., 34.90 EUR, 34.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-14136-1
Ambivalente Töne
Der Platz der Alten Synagoge in der Stadtmitte Freiburgs ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, ein Veranstaltungsort für Kultur und Politik und mit dem darauf angelegten Wasserbecken außerdem eine Gedenkstätte für das im Nationalsozialismus zerstörte jüdische Gebetshaus. Für 16 Soziologiestudierende wurde der Platz im vergangenen Jahr darüber hinaus auch zum Forschungsort. In einem Seminar zum Thema „Städtischer Raum“ hat sich die Gruppe an seinem Beispiel mit der Frage beschäftigt, wem der öffentliche Raum gehört.
Taschen erzählen - Frauen*geschichte zum Auspacken
Im Rahmen der Kunstaktion und Ausstellung "Taschen erzählen - Frauen*geschichte zum Auspacken" der Feministischen Geschichtswerkstatt Freiburg hat Andrea zur Nieden eine Tasche für die Soziologin Gerburg Treusch-Dieter gepackt. Vom 18. - 20. Oktober fanden rund um die Geschichten auf dem Adelhauser Klosterplatz Kunstaktionen und Performances statt. Vom 26. Oktober bis zum 24. November werden die Taschen in der Künstlerwerkstatt L6 ausgestellt.
Die Badische Zeitung berichtet über die Aktion und interviewt Andrea zur Nieden.
Der Programmflyer mit weiteren Informationen ist hier zu finden.
Sabine Blum: "Besser Ankommen"
Reihe: FIFAS-Schriftenreihe
Bd. 15, 2019, 218 S., 29.90 EUR, 29.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-14492-8
Der Ruf nach Wertevermittlung für Geflüchtete hat Konjunktur. Politisch umkämpfte Debatten über gesellschaftlichen Zusammenhalt, über 'Leitkultur', 'Vielfaltskultur' und 'Heimat' sind das Eine. Jenseits davon geht es gerade auf Ebene der Kommunen darum, die Verständigung über Grundlagen und Spielregeln des Zusammenlebens praktisch anzugehen und voranzubringen. Wie können Werte und Normen als Orientierungswissen und alltagskulturelles Know-how greifbar gemacht, 'übersetzt' und weitergegeben werden? Die Autorin diskutiert ausgehend vom wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekt "Besser Ankommen" grundlegende Spannungsfelder, Gelingensbedingungen und Barrieren.
Sabine Blum forscht und lehrt als Soziologin am Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft und an der Universität Freiburg u.a. zu Fragen der Integration.
Ulrich Böcklings ›Postheroische Helden‹ sind soeben erschienen
Ulrich Bröckling:
Postheroische Helden
Ein Zeitbild
Heldenfiguren gelten heute als suspekt: zu viel Pathos, zu viel Männlichkeits-ausdünstungen, zu viel moralischer Zeigefinger. Wir leben, heißt es, in postheroischen Zeiten. Gleichzeitig hat sich die Faszination von Heldengeschichten nicht erschöpft, ja, der Fragwürdigkeit heroischer Vorbilder steht ein schier unstillbarer Heldenhunger gegenüber, der reichlich bedient wird. Lebensretter werden ebenso heroisiert wie Klimaaktivistinnen und Whistleblower, Superhelden bevölkern Filme und Computerspiele, und der Spitzensport liefert kontinuierlich heroisierbares Personal. Mit der globalen Konjunktur populistischer Führergestalten kehren schließlich Heldendarsteller auch auf die politische Bühne zurück.
Ulrich Bröckling nimmt diese Gleichzeitigkeit heroischer und postheroischer Leitbilder zum Anlass, den Platz des Heroischen in der Gegenwartsgesellschaft auszuloten. Dazu zeichnet er die Reflexionsgeschichte des Heroismus in der Moderne nach, besichtigt das Figurenkabinett zeitgenössischer Heldinnen und Helden und fragt nach den affektuellen und normativen Dimensionen von Heldenerzählungen sowie nach den Aspekten ihrer Relativierung und Verabschiedung. Sein Fazit: Der Held lebt. Aber unsterblich ist er nicht! Warum das eine gute Nachricht ist, zeigt dieses fulminante Buch.
Gebunden, 280 Seiten
ISBN: 978-3-518-58747-8
D: 25,00 €
A: 25,70 €
CH: 35,50 sFr
Informationen und Öffnungszeiten des Instituts anlässlich der Corona-Krise
- Da das Kollegiengebäude 4 vom Schließdienst nicht mehr geöffnet wird, bleibt das Institut für den Publikumsverkehr ab sofort geschlossen. Somit können auch die Seminarräume des Instituts bis auf weiteres leider nicht genutzt werden.
- Die Sprechstunden der Dozierenden fallen bis auf weiteres aus – vereinbaren Sie bitte Telefontermine oder kommunizieren Sie per Mail.
- Für terminlich relevante Fragen zu Prüfungen informieren Sie sich bitte über die Webseite der GeKo. Dort arbeitet man derzeit intensiv an der Lösung offener Fragen. Bitte haben Sie Geduld!
- Die Abgabetermine für Hausarbeiten verschieben sich um die Dauer der Schließung der Bibliotheken – nähere bzw. aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Universität oder den an Sie verschickten Rundmails.
- Für die Abgabe von Hausarbeiten wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Dozierenden, da das Institut und somit auch der Briefkasten neben dem Sekretariat nicht zugänglich ist.
Weitere Informationen zum Umgang des Instituts mit der Corona-Krise finden Sie hier.
Wir beobachten die Entwicklungen aufmerksam und halten Sie auf dem Laufenden.
Bleiben Sie gesund.
Ihr Team der Soziologie
Ulrich Bröcklings Essay >Optimierung, Preparedness, Priorisierung< ist online publiziert.
Prof. Dr. Ulrich Bröckling hat neulich seinen Essay >Optimierung, Preparedness, Priorisierung Soziologische Bemerkungen zu drei Schlüsselbegriffen der Gegenwart< in Soziopolis – Gesellschaft beobachten veröffentlicht.
Manuela Boatcă im Gespräch über Corona
LogBuch "Corona, geisteswissenschaftlich betrachtet"
Die Gerda Henkel-Stiftung hat, auf die Initiative von Jürgen Zimmerer hin, auf dem Wissenschaftsportal L.I.S.A. eine Reihe von Gesprächen verschiedener Positionen aus den Geisteswissenschaften zu Aspekten der Corona-Krise dokumentiert. Bei drei dieser Chats - zu Demokratie, Verantwortung von Staat und Bürger*innen sowie zum Wissen, das aus den Geisteswissenschaften selbst in dieser Krise gehört werden sollte, war Manuela Boatcă auch dabei und sie zeigte, was unser Institut geitig anzubieten hat.
Das letzte Gespräch findet ihr unter dem folgenden Link
Viele weitere, auch mit anderen Kolleg*innen aus unserem Fach, sind auf der gleichen Seite zu finden.
Bröcklings Buch in TV: "Titel, Thesen, Temperamente"
Ein TV-Beitrag zu Bröcklings Buch "Postheroische Helden Ein Zeitbild" kam bei „Titel, Thesen, Temperamente“ und ist noch in der ARD-Mediathek zu sehen, und zwar unter dem folgenden link.
Prof. Bröckling gibt Interview für SRF
Ulrich Bröckling war mit einem längeren Interview im Schweizer Fernsehen und der Beitrag ist auch in Deutschland auf 3Sat ausgestrahlt worden.
Das Interview in einem Programm mit der Thematik "Corona-Krise: Helden, Stars und Profiteure" kann man mit dem folgenden Link ansehen.hier clicken
Podcast von Manuela Boatcă zur Coronakrise
Den Link zum Podcast finden Sie hier
Why are statues falling?
Prof. Manuela Boatcă vom Institut für Soziologie der Uni freiburg verfasste einen Artikel über Rassismus und Gedächnis und klärt den Grund auf, warum die Statuen jetzt überall fallen.
Das Original auf Rumänisch und die Version auf Englisch sind hier zu finden .
Mit gescheiterten Interviews arbeiten
"Gescheiterte" Interviews werden in der qualitativen Sozialforschung üblicherweise aus der Auswertung ausgeschlossen und weithin tabuisiert. Demgegenüber sehen Eckert und Cichecki besondere Erkenntnischancen, wenn "Scheitern" als willkommene Irritation eigener Vorannahmen anerkannt und analytisch genutzt wird. Auf Basis von Erfahrungen aus der deutschsprachigen und internationalen Forschungspraxis zeigen sie konkrete, produktive Umgangsstrategien mit "gescheiterten" Interviews auf. Die Autorinnen geben wichtige Impulse für eine reflexiv-interaktionistische Neuausrichtung der qualitativen Interviewforschung.
Diversität bei der Polizei
Wie repräsentativ ist die deutsche Polizei?
Auf diese und andere Fragen geht Dr. Ellebrecht in einem Interview für taz ein und stellt so die Ergebnisse ihrer Forschung dar.
Informationen zur Hilfe für Studierende in finanzieller Notlage
Seit März steht eine immense Zahl Studierender ohne Nebenjob da – für viele die Grundvoraussetzung, durch die die Finanzierung des Studiums überhaupt möglich wird. Unterstützung für die Wirtschaft wurde in enormem Umfang innerhalb weniger Wochen auf den Weg gebracht, Studierende aber blieben über Monate auf der Strecke. Seit letztem Monat gibt es endlich Hilfeleistungen wie die Überbrückungshilfe und den KfW-Studienkredit – diese ermöglichen Betroffenen aber weder eine würdevolle Finanzierung ihres Studiums und Lebensunterhalts, noch verhindern sie, dass Studierende ihr Studium abbrechen müssen. Denn mit den maximal 500€ Überbrückungshilfe lässt sich in vielen Uni-Städten Deutschlands gerade einmal die Miete bezahlen. Neben Kosten für Krankenversicherung und Lebenshaltung kommen für viele Betroffene auch Schulden aus den Vormonaten dazu, wenn sie sich – aufgrund fehlender Unterstützung durch den Staat – von Freunden, Verwandten oder Familie Geld geliehen haben, um sich versorgen zu können.
Es gibt also zwar staatliche und privatwirtschaftliche Nothilfen. Diese reichen jedoch in vielen Fällen nicht aus, werden zu restriktiv gewährt und sind nicht allen Betroffenen bekannt.
So verbleiben viele Studierende weiterhin in ihrer finanziellen Notlage auf sich allein gestellt. Das beschränkt sich aber nicht nur auf finanzielle Aspekte, sondern durchdringt das Leben Betroffener in allen Bereichen. Massiver psychischer Druck, Existenzängste, Isolation und fehlende Ressourcen wie Zeit und Energie wirken sich drastisch auf das Studium, den Lebensalltag und das persönliche Wohlbefinden vieler Studierender aus.
Um diese Notlage als Studierende zu bewältigen, haben das Sozialreferat der Albert-Ludwig Universitäts-Freiburg und die DGB Hochschulgruppe der Albert-Ludwig Universitäts-Freiburg ein kleines Info-Video gedreht, um Studierende zu informieren, ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen zu helfen, sich untereinander zu vernetzen. Diese Gruppen halten es für grundlegend, unsere Kommiliton*innen nicht allein zu lassen und die studentische Gemeinschaft in diesen Zeiten zu stärken.
Das Video ist abrufbar bei Youtube: unter diesem Link Als text: https://youtu.be/8AV8lJI77yo
Überblick zum Thema auf der Web-Präsenz des Sozialreferats
Interview zum wissenschaftlichen Schreiben mit Prof. Bröckling
Zum Interview geht es durch den folgenden Link: https://soziopolis.de/beobachten/wissenschaft/artikel/autor-ist-der-name-fuer-ein-kollektiv-das-schwer-zu-definieren-ist/
Interview zur Online-Lehre
Prof. Ulrich Bröckling spricht über Vorteile und Gefahren der digitalen Lehre in Corona-Zeiten für Faust-Kultur unter folgendem Link:
https://faustkultur.de/4564-0-Corona-Culture-Talks-Der-Kultursoziologe-Ulrich-Broeckling.html